Der Messermörder von Solingen ist ein 26-jähriger Asylbewerber aus Syrien. Medien berichten, dass der Mann abgeschoben werden sollte, dann aber trotzdem subsidiären Schutz erhielt. Der IS hat sich zu dem Täter bekannt.
Dazu Ansgar Schledde, Landesvorsitzender der AfD Niedersachsen:
„Nicht die Messer sind das Problem, sondern die Personen, die mit ihnen eine blutige und mörderische Spur durch Deutschland ziehen. Was jetzt in Solingen passiert ist, kann schon morgen bittere Realität in Hildesheim, Lüneburg oder Emden werden. Wir wissen nicht, wo der nächste islamistische Mörder zur Waffe greifen wird. Alleinige Ursache dieser Entwicklung ist die unkontrollierte Masseneinwanderung der vergangenen Jahre. Der Begriffe ‚junge Männer‘ ist in der Bevölkerung schon länger gleichbedeutend mit gewaltbereiten Ausländern. Spätestens jetzt steht er auch stellvertretend für muslimische Terroristen.
Die AfD-Niedersachsen bekräftig darum ihre Forderung nach lückenlosen Grenzkontrollen sowie der unmittelbaren Zurückweisung beziehungsweise schnellen Abschiebung aller illegalen Migranten und ausländischen Straftäter. Allein das bringt uns die Sicherheit zurück.“
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